16. August 2018

Wanderung um den Hüttwilersee und

Besuch des Rebgutes Jäger mit Mittagessen im Haldenhof 

Bericht und Organsation: Rolf Ansorge
Bilder: Rolf Ansorge, Bildershow: Urs Mäder
 

11 Mitglieder trafen sich in Frauenfeld um zusammen mit dem Postauto nach Hüttwilen-Stutheien zu fahren. Von da spazierten/wanderten wir in Gegenuhrzeiger-Richtung um den schönen Hüttwilersee. Ohne grosse Höhendifferenzen konnten wir gemütlich plaudern und die Gegend auf uns wirken lassen.

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Am Morgen waren die Temperaturen noch angenehm, so dass wir nicht allzu sehr ins Schwitzen kamen. Etwas nach der Hälfte, noch in Sichtweite der Ruine Helfenberg, konnten wir unter Dach absitzen und etwas trinken.

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Ruine Helfenberg

Von da aus führte der Weg durch das Naturschutzgebiet. Durch den Wald brachte der Schatten Kühlung, und es war angenehm zu wandern.

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Noch bevor wir die Badi Hüttwilen erreicht hatten, gab ein Beobachtungsturm Gelegenheit den See fast als Ganzes zu überblicken. Vor allem dient der Turm der Vogelbeobachtung.

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Nun war es Zeit den Rest des Weges zum Rebgut Jäger unter die Füsse zu nehmen um rechtzeitig zum Mittagessen dort zu sein.

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Beim Rebgut wurden wir freundlich empfangen und wir trafen ein weiteres Mitglied, das auf die
Wanderung verzichtete.
Zum Mittagessen gab es heissen Fleischkäse mit grünem und Kartoffelsalat.  
Einige kosteten dazu Wein, der, wie konnte es anders sein, natürlich von Edith und Christian Jäger stammte. Zum Dessert wurde eine ThurgauerMostcreme serviert.
 
Hier ein herzliches Dankeschön für den freundlichen Empfang und das
vorzügliche Essen.
 

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Nach dem Essen besichtigten wir unter kundiger Führung von Christian den Rebberg und lernten vieles über die Trauben, die verschiedenen Sorten, aber auch über die Arbeit im Rebberg. Wir staunten darüber, dass hier auch Trauben angebaut werden, die nur der Farbgebung dienen. Müller-Thurgau nimmt die grösste Fläche in Jägers Rebberg ein. Es wird aber auch Pinot Noir und Pinot Gris angebaut.

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Zum Schluss konnten wir noch von den verschiedenen, feinen, Müller-Thurgau Weinen verkosten. Der eine oder andere Rucksack war auf dem Heimweg schwerer, da der Wein gemundet hat und ein paar Flaschen gekauft wurden.

Es waren sich alle einig, ein schöner Tag hat seinen Abschluss gefunden. Und so machten wir uns auf um zur Postauto-Haltestelle zu gelangen um nach Frauenfeld zurück zu fahren.

Die Bildershow zeigt noch viele andere Bilder von Rolf Ansorge und Urs Mäder.