21.09.2019 Von der Lochkarte zum PC.
Vortrag von Theo Bösch und Rolf Ansorge. Bericht Rolf Ansorge.
Von den ersten Lochkartenstanzern, für was die Lochkarten gebraucht wurden, sowie über die weitere Entwicklung der Lochkarten verarbeitenden Geräte. Hatten die Geräte am Anfang noch Relais-Steuerungen, kamen dann die Radio-Röhren zum Einsatz, bis dann Diese durch Transistoren abgelöst wurden.
Die Entwicklung der Transistoren verlief rasant, wurden sie doch immer kleiner. Dies war dann die Voraussetzung für die Entwicklung von Integrierten Schaltungen (IC) mit tausenden von Transistoren auf einer kleinen Fläche. Dies ermöglichte den Einsatz von Mikroprozessoren, die im Laufe der Zeit immer komplexer wurden.
Auch die Speicherung von Daten wurde dadurch beeinflusst. Am Anfang die Lochkarten und Lochstreifen, dann Drahtspeicher, Ringkernspeicher und erste Festplatten, die relativ gross waren und nur kleine Datenmengen speichern konnten. Auch diese Festplatten wurden immer kleiner und leistungsfähiger. Sogenannte Floppy-Disk ermöglichte es Daten auszutauschen. Auch sie wurden von 8 Zoll immer kleiner bis zu 3.5 Zoll. Und die Harddisks wurden ebenfalls immer kleiner mit mehr Kapazität.










